Freitag, 31. Mai 2013

Heute mal ein ganz anderes Thema, nämlich zu den Tarotkarten und erst auch einmal nur auf deutsch, später werde ich mich an das Übersetzen machen:






Der Teufel

  
Ich habe mir diese Karte noch einmal bei Sallie Nichols durchgelesen und da meine ich, jetzt wirklich etwas gecheckt zu haben. Ich schreibe dies nun auf, so wie ich das Gelesene für mich verstehe:
Außer den normalen Attributen, die man dem „Teufel“ zuschreibt, wie übermäßiger Ehrgeiz, Versuchung, Eifersucht, erhöhtes Selbstwertgefühl, Grausamkeit oder Brutalität, Massenwahn, Projektion etc, ist da noch etwas anderes: das Rausfallen aus dem paradiesischen Zustand und das ist nicht nur das Rausfallen aus dem schönen, herrlichen Leben, sondern
Das Rausfallen aus dem unbewußten Zustand
Aus dem unbewußten Zustand des tierischen Daseins
In den bewußten Zustand des Mensch Seins
Deshalb ist der Teufel auch immer halb als Tier dargestellt, mit Fell, mit Klauen usw. und die angeketteten Menschen ebenfalls, obwohl die sich von ihren Ketten befreien könnten, wenn sie sich bewußt machten, daß es möglich ist.
Das Tier gehorcht seiner Tiernatur, fressen oder gefressen werden gehört dazu.
Der Mensch im Paradies symbolisiert, wie wir es auch aus neurologischen Erkenntnissen wissen, seine unbewusste Tiernatur.
Ich will es aus neurologischer Sicht erst einmal erklären. Wir haben in der Struktur unseres Gehirnes (unseres Nervensystems) drei Schichten, sozusagen 3 Gehirne und in diesen 3 Gehirnen die gesamte Evolution enthalten.
Die erste Schicht, das sogenannte Stammhirn oder Kleinhirn haben wir von den Reptilien und das steuert die  automatischen Funktionen unseres Organismus, z.B. das Stoffwechselsystem, das Atemsystem etc. Es sichert unser Überleben und es steuert unsere ebenfalls automatischen, oder sagen wir instinktiven Handlungen, wie es z.B. der Saugreflex ist beim Neugeborenen, die ebenfalls unser Überleben sichern.
Das 2. System, das lymbische System oder Zwischenhirn haben wir von den Säugetieren, das sich bei uns Menschen ab der Geburt bis zum ca. 9. Lebensjahr voll entwickelt. Unter der Steuerung dieses Gehirnes entwickeln sich unsere motorischen und feinmotorischen Fähigkeiten, also krabbeln, sitzen, aufstehen, gehen, springen, laufen, malen, etc und auch unsere Sinnes Erkenntnisse, deswegen stecken die Babies alles in den Mund. In dieser Phase lernen wir mit den Sinnen und mit der Bewegung,  und in dieser Phase brauchen wir Nähe, Liebe, und freie Bewegung, all das was Säugetiere auch brauchen.
Ab ungefähr dem 9. Lebensjahr (das ist nicht bei allen gleich) kommt unser 3. Nervensystem zur Entfaltung, die Großhirnrinde, (unterteilt ebenfalls durch die Phasen der Evolution in Paleo- Archi- und Neokortex)   und die Entwicklung dieses Gehirnes unterscheidet uns von den Tieren. Hier entwickeln wir nicht nur die Fähigkeit des abstrakten Lernens (das ist so weil...) oder des Planens, sondern hier entwickeln wir auch die freie Entscheidung, die moralische Entscheidung, die freie Willenskraft.
Eine Kuh ernährt sich von dem was ihrem Kuh sein entspricht, ein Tiger ebenfalls. Wir Menschen aber können entscheiden, Fleisch essen, vegetarisch, vegana, Fasten  oder was auch immer.

Wir können immer entscheiden und wir müssen immer entscheiden, wir sind sozusagen, seit wir aus dem Paradies vertrieben wurden, zur Freiheit verurteilt.
Die Vertreibung aus dem Paradies ist wohl der Quantensprung in das Menschsein hinein in der Evolution, ist der Sprung hinein in das entscheiden müssen zwischen gut und böse, zwischen richtig und falsch. Und diese Entscheidung können wir nur treffen, weil wir das 3. Nervensystem, das Großhirn oder Endhirn entwickelt haben.

Ich könnte jetzt natürlich ausholen, was da alles anfällt im Schulsystem damit sich alle Gehirne gut und frei entwickeln können, aber da würde ich jetzt abdriften. Die neurologischen (minimal)Kenntnisse habe ich aus meiner Schultätigkeit.

Zurück zum Teufel: der symbolisiert nun das Gefangensein in der instinktiven Natur der Tiere, des instinktiven Gehorsams. Adam und Eva  waren nach dem Essen des Apfels, nach dem „Erkennen“ nicht mehr gehorsame, instinktive Tiere, sondern erkennende = wissende Menschen. Wir sind nun zwar schon ziemlich lange Menschen, dies auch wieder in unterschiedlichen Phasen, (siehe oben) aber doch noch meist gefangen, gefangen in was? In Sittenkodex, in kulturellen Zwängen (nicht alles kulturelle ist gut für uns), in moralischen Gesetzen, in Erziehungsmodellen etc.
Das goldene Geweih des Teufels symbolisiert den Lichtbringer und das heißt, uns unserer „Abhängigkeiten“ bewusst werden und uns davon befreien. Wir sollen nicht automatisch, also instinktiv  (unserer Kultur, Erziehung oder Religion entsprechend) reagieren auf Dinge des Lebens, sondern uns immer frei entscheiden.

Wenn ich mit von Emotionen, von Massengefühl mitreißen lasse (die Juden sind schuld, die Ausländer sind schuld) lebe ich die gefangene Seite des Teufels, wenn ich selbst nachdenke, wenn ich eigene Positionen einnehme, eigene Entscheidungen treffe, lebe ich die „Befreiung“ durch den Teufel.

Das heißt nun rückblickend, alle anderen genannten Attribute sind negative Seiten des Teufels, weil „blind“ gelebt, weil „gefangen“ gelebt und geäußert. 

Wie auch Anonymos sagt: alles Denken und alle Aktionen aus Halbwissen heraus sind "teuflische" Energie,  denn profundes Wissen führt uns zu Verständnis, Mitgefühl und Liebe.   

So, das wärs erst einmal.    
Ciao, ich muss jetzt in den pool                  

El diablo
Volví a leer la simbología en el libro de Sallie Nichols, que hace mucha referencia a C.G. Jung y, creo que finalmente capté algo que hasta ahora no entró en mi "corteza cerebral", es decir en mi "caer en cuenta".  Ahora estoy feliz y quiero compartir con Uds. 
Aparte de los características generales que se atribuye al diablo como ser: ambición exagerada, tentación, orgullo, celo, egolatría, brutalidad, crueldad, emociones enloquecidas colectivas, proyección, etc hay algo más:
el caer fuera del paraíso, es decir no solo caer fuera de una vida bella y sin preocupaciones, sino 
caer fuera de un estado inconsciente   
salir de un estado instintivo de la existencia animal
hacia un estado consciente de la vida humana.
Por eso el diablo es presentado medio animal con pellejo, garras etc y los humanos del dibujo también, los que están en cadenas aunque se pudiesen liberar de esas si se dieran cuenta que sería posible. 
El animal obedece a su naturaleza animal, devorar o ser devorado es parte de eso.
El hombre en el paraíso simboliza su naturaleza animal instintiva, inconsciente.
Quiero explicarlo desde los conocimientos neurológicos: en la estructura de nuestro cerebro tenemos tres capas, tres sistemas nerviosos.
el sistema reticular que tenemos heredado de los reptiles
el sistema límbico que tenemos heredado de los mamíferos que se desarrolla desde el momento del nacimiento hasta aproximadamente los 9 años
y la corteza cerebral que es netamente humana y que entra en desarrollo a partir de los 9 años aproximadamente
es decir, nuesto sistema nervioso contiene toda la evulución.
el sistema reticular regula las funciones automáticas del organismo para nuestra super- vivencia, como ser: el metabolismo, el sistema respiratorio y también reflejos automáticos como el reflejo de succión en el recién nacido.
el sistema límbico regula el desarrollo motor, la motricidad fina, el aprendizaje concreto a través de los sentido y los movimientos. En ésta fase necesitamos cariño, libertad de movernos, contacto físico (igual que los mamíferos).
el sistema de la corteza cerebral,  que se divide en paleo- archi- y neo cortex,  es el sistema que nos diferencia de los animales, porque nos permite desarrollar el pensamiento abstracto, el hacer planes y, nos permite la decisión libre, la decisión moral/ética, la fuerza de voluntad libre. 
Una vaca come lo que corresponde comer a las vacas, un tigre igual pero el ser humano puede decidir: comer carne, comida vegetariana, vegana, ayuno, etc

Nosotros tenemos la libertad de elegir, tenemos que elegir, estamos desde la expulsión del paraíso condenados a tomar decisiones. 
La expulsión del paraíso parece que es el salto cuántico en la evolución desde la existencia animal a la evolución del ser humano, es el salto a tener que diferenciar entre bueno o malo, entre correcto o falso. Y esta habilidad tenemos gracias a la corteza cerebral.

Podría ahora explicar más sobre el desarrollo neurológico y las necesidades que se requiere para su buen desarrollo y buen funcionamiento pero ahí entramos en educación y estaría apartándome del tema.

Volvemos al "diablo", que simboliza el estar cautivo en la naturaleza instintiva de los animales, cautivo en la obediencia instintiva. Adan y Eva, después de comer la manzana "vieron"  es decir, tomaron conciencia, podían diferenciar.  Y quién les ayudó a salir de sus instintos animales, de su ceguedad? El diablo ....ésta es su rol en la interpretación positiva de la carta.
Bueno, somos seres humanos ya desde un par de años, sin embargo, seguimos muchas veces guidados por instintos animales, por instintos de inconciencia. Nuestras cadenas que podríamos sacar son entre varios: nuestra cultura, nuestras religiones, nuestro clan familiar, modelos educativos, etc.
El diablo tiene cuernos de oro en el tarot de Marseille los que simbolizan la luz que puede darnos Lucifer, el que trae la luz es decir, podemos cracias a la conciencia liberarnos de nuestras dependencias. No debemos reaccionar de forma automática o instintiva a los cosas que pasan en la vida, sino cada vez decidir conscientemente.
Si nos dejamos arrastras por emociones colectivas (la culpa tienen los judios, la culpa tienen los extranjeros) vivimos el lado cautivo del diablo, cuando tomo decisiones propias, posiciones propias, vivimos el diablo liberado, el que ilumbra!
Esto quiere decir que todas la atribuciones mencionados arriba son lados negativos del diablo porque son vividos "ciegamente".
Como dice también Anonymus: todo lo que surge de conocimientos superficiales, pensamientos como hechos, son energías del diablo porque  solo el conocimiento profundo lleva a comprensión, a compasión a amor.
Esto por ahora.
Estoy sudando, voy al agua.
ciao todos y todas


Mittwoch, 29. Mai 2013

Dña. Marta lernt Lesen und  Schreiben!

Dña. Marta aprende a leer y escribir!

Gestern fragt sie mich ob ich ihr nicht auch das Zahlen lesen und schreiben beibringen kann. Denn sie muss sich immer notieren, was sie an Geld bekommt zum Ausgeben z.B. für den Nahrungs-einkauf für uns und sie kennt die Zahlen nur bis 10. Jetzt wird mir erst bewusst, wie hilflos man ist, wenn man Zahlen nicht lesen kann, nicht einmal Preise erkennen.Sie muss also mindestens auch noch addieren lernen. Hoffentlich schaffen wir das alles bis Ende Juni.
Ayer, al aprender a leer,  Dña. Marta me pregunta si le puedo enseñar también los números porque tiene que anotar siempre lo que recibe y lo que gasta (p.ejm para nosotros la compra de víveres) y que conoce los números solo hasta 10. Increíble, cosas que son tan normales para nosotros, ni me hubiera ocurrido imaginarme que no sepa leer números y qué impotente ella se debe sentir para hacer su pequeña contabilida!. Por lo menos tiene que aprender también a sumar. Ojalá que logramos cumplir con todas estas tareas hasta fines de junio.

Es ist 07.30h morgens und es kamen zwei der Senioren Chefs, der Onkel und sein Bruder. Schorsch ist in der Arbeit und ich habe jetzt keine Lust mich mit ihnen zu unterhalten, denn das ist für mich kein Gespräch, wie es mich interessiert, also weiche ich aus, zeige mich nicht. So halte ich mich jetzt ein bisschen "gefangen" in meinem Holzhäschen. Dña. Marta macht ihnen Frühstück und ich ertappe mich dabei, dass ich hoffe, dass sie nicht den ganzen Tag dableiben, erstens weil ich dann mit Dña. Marta nicht mit dem Unterricht weitermachen kann und zweitens, weil ich gerne in Ruhe und entspannt, und vor allem völlig zwangslos, mit ihr und Schorsch mittagessen möchte. Aber mir scheint, dass Dña. Marta von ihrer Ankunft Bescheid wusste, denn heute war sie besonders gut gekleidet und hatte sogar die Augen geschminkt.

Son las 7.30h de la mañana y llegareo dos de los jefes viejos, parece que todavía se meten en muchas cosas. Bueno, llegaron el tío y su hermano, Jorge está en la carpintería o en la secadora e yo no tengo ganas de conversar con ellos porque platicar (así dicen aquí) con ellos para mi es algo artificial, es decir es  "small talk". Entonces huyo del encuentro no saliendo de mi casita y me quedo voluntariamente presa y con preocupaciones de que se pueden quedar todo el día lo que no me permitiría seguir enseñando a Dña. Marta y pues, sobra de tiempo no tenemos. Además quiero almorzar con ella y Jorge, tranquilo y  relajado. Verémos. Pero me late que Dña. Marta sí sabía ya que iban a venir porque ella hoy vino bien vestida e incluso maquillados los ojos.

Ich habe ja in meinen Jahreskarten als besonderen Hinweis die Münz 2 und das heisst, ich soll immer flexibel sein, mich dem Leben anpassen. Das werde ich jetzt wieder mal üben.
Tengo en mis cartas del año el consejo de monedas 2 lo que significa que debo ser flexible, adaptarme a lo que trae la vida y esto, como muchas veces, voy a practicar nuevamente.

Nun bin ich doch über meinen Schatten gesprungen und in die Küche marschiert, habe die beiden Herren begrüsst - Herren stimmt nur vom Status her, denn sie sind eigentlich völlig lockere und normale Männer - und wir haben ein bisschen über das Wetter geredet, da fühlte ich mich ein zurückversetzt nach England. Dort habe ich einmal ein Theaterstück gesehen, wo ein verliebtes Pärchen sich traf und das Gespräch begann mit einem Lied (das Theaterstück war ein bisschen wie ein musical): "Very nice weather today, wouldn't you say? Yes, the weather today is really very nice. Even though the weather forecast would say, that the weather wasn't going to be very nice today". Ich kann es sogar noch singen.  Nun bin ich ein bisschen abgedriftet, aber ich will euch ja auch meine Gedanken und Gefühle vermitteln.

Ahora he superado a mi misma y he marchado a la cocina, he saludado a los dos señores - señores por su estatus, pero en realidad son hombres informales y normales - y hemos hablado un poco sobre el tiempo, cosa que se habla con una mujer que no tiene nada que ver con el negocio, y me sentía retrocedo a Inglaterra. Allá una vez ví un teatro, donde se encontró una pareja enamorada y su conversación empezó con una canción sobre el tiempo. Hasta hoy día puedo cantar esta canción, algunas cosas se le pegan a uno. Ahora me he desviado un poco pero quiero comunicarles mis pensamientos y sentimientos.

 Ich will nun mit der Geschichte von Dña. Marta fortfahren:
Quiero seguir ahora con la historia de Dña. Marta:

Ihr Mann schlug sie oft. Und dann passierte etwas das ihr Leben drastisch veränderte. Abends an der Bushaltestelle, als sie von ihrer Arbeitsstelle nach hause fahren wollte,  wurde sie von 5 Männern entführt und 5 Tage lang grausam vergewaltigt. Sie sagt, es waren die Narben, von ihrer Tante zugefügt, die ihr jetzt wenigstens das Leben retteten. Denn die Männer hatten sie mit einem anderen Mädchen verwechselt. Sie wurde von einem Bauern auf einem Maisfeld halb verblutet gefunden. Im Krankenhaus verbrachte sie 3 Monate. Danach konnte sie es nicht mehr ertragen, von ihrem Mann berührt zu werden und natürlich noch weniger, geschlagen zu werden. Ihre Großeltern lebten nicht mehr. Ihre Patentante unterstützte sie moralisch sehr und einige Jahre danach trennte sie sich von ihrem Mann, mit dem festen Vorsatz, ihren  Kindern Schule und Ausbildung zu ermöglichen und ging in die nahe Hauptstadt in Arbeit. Die Kinder lebten beim Vater, gingen in die Schule und sie sahen sich am Wochenende, die materielle Versorgung übernimmt sie (bei der Jüngsten bis heute).

Ella sufrió mucha agresión física de su esposo. Y entonces pasó algo que drasticamente cambió su vida. Una noche en la parada del bus, cuando quiso ir a su casa de su trabajo, fue secuestrada por 5 hombres y 5 días brutalmente violada. Ella dice, que las cicatrices que recibió de su tía, ahora le salvaron su vida. Porque los hombres la confundieron con otra muchacha. En un maizal fue encontrada por un campesino, casi desangrada,  luego pasó 3 meses en el hospital. Después de estos terribles sucesos ya no aguantó que su esposo la toque y, con la ayuda moral de su madrina, unos años después se separó de él, decidida de sacar a sus 5 hijos adelante. Se fue a la capital a trabajar, los chicos se quedaron con el padre, ella los visitó los fines de semana y ella asumió su mantenimiento económico. 

Um heute abzuschliessen noch ein Foto von meiner neuen "Phobie" denn, seit Dña. Marta das von der dicken Schlange erzählt hat, ertappe ich mich immer dabei, die Bäume um unser Haus herum zu inspizie-
ren. Ich finde natürlich keine dicke Schlange, sondern immer nur die Leguane, die da auf und ab spazieren. Seht ihr einen kleinen? Das ist ein Suchbild. Ha, ha
Para terminar una foto de mi nueva fobia (aunque creo que nunca antes sufrí de una) porque desde Dña. Marta contó de la culebra gorda que está en los árboles me pillo mirar cuidadosamente los árboles alrededor de la casa. Claro que no veo nunca una culebra gorda sino solo las iguanas que se pasean por las ramas. Ven una?  Y claro también que no tengo realmente un miedo, sino algo como un suspenso.

Dienstag, 28. Mai 2013



Heute die Worte von Dña. Marta:

Hoy las palabras de Dña. Marta:

Ich bin 44 Jahre alt, habe 5 Kinder und 8 Enkel.
Mit dem Alter von 8 Monaten hat meine Mutter mich verlassen und ich wurde von den Großeltern aufgezogen, sie nenne ich meine Eltern. Ich habe auch eine gute Patentante. Sie wollte sich um mich kümmern, mich in eine Schule gehen lassen. Doch es kam eine Tante, die Schwester meiner Mutter, die meine Groß -
eltern überredete, mich in ihr Dorf mitzunehmen. Das war eine schlimme Zeit für mich, ich erst 7 Jahre alt. Ich musste viel arbeiten, bekam viele Schläge und habe drei Narben davon, zwei im Gesicht und eine auf dem Oberschenkel, wo sie mich mit dem Stöckelabsatz ihres Schuhes so schlug, dass der Absatz in meinem Oberschenkel steckenblieb. Ich durfte in keine Schule
gehen.
Tengo 44 años, tengo 5 hijos y 8 nietos. En la edad de 8 meses mi madre me abandonó y me criaron mis abuelos a los que llamo mamá y papá. Tengo también una buena madrina. Ella miraba por mi y me quiería mandar a la escuela pero vino una tía, la hermana de mi madre, que me llevó a otro pueblo habiendo prometido a mi abuela de darme un buen trato. Pero ahí tenía un tiempo de puro sufrimiento. Tenía solo 7 años, debía trabajar todo el día fue golpeada hasta que me quedaron tres cicatrices, dos en la cara y una grande en el muslo donde me pegó con talón de su zapato tan fuerte que se quedó clavado. No me mandó a ninguna escuela.
Mit 11 Jahren heiratete ich, mein Mann war 22. Ich hatte ja keine Ahnung was Ehe bedeutet, dachte das wäre einfach zusammenleben und der Mann war sehr nett. Ich schlief auch immer im Bett mit meiner Schwiegermutter. Eines Tages kam die Polizei, aber ich hatte mich aus Angst schnell unter dem Bett versteckt, so fanden sie  mich nicht. An einem Sonntag nahm die Schwiegermutter mich nicht mit in die Kirche und da sagte mein Mann, als seine Frau hätte ich auch noch andere Pflichten. Da schliefen wir zum ersten mal zusammen.  Mit 12 Jahren bekam ich mein erstes Kind. Ich hatte ja keine Ahnung. Als ich in der Schwangerschaft Bewegungen spürte, dachte ich voller Schrecken da wäre ein Tier drinnen. Aber meine Großmutter klärte mich auf: "meine Kleine, das ist kein Tier, das ist ein Kind und das kommt nicht durch den Mund heraus, sondern hier unten. Da musst du dann fest drücken". Als es dann soweit war, brachten sie mich in das Krankenhaus und ich hatte totale Angst, wollte mich nicht ausziehen. Zwei Krankenschwestern wurden sehr böse mit mir, aber dann kam eine andere und die war sehr lieb und ihr gehorchte ich. Ich wurde dann in ein Zimmer gebracht, wo mehrere Frauen saßen und in den Betten lagen und stöhnten und weinten. Das konnte ich nicht ertragen. Ich kniete mich zwischen zwei Betten, dachte an die Worte  meiner Mama (Großmutter) und drückte und drückte. Irgendwann glaube ich, verlor ich das Bewußtsein, denn als ich aufwachte, war da viel Blut und ich lag zwischen den Betten auf dem Boden. Jemand nahm das Kind und wollte es mir zeigen, aber es sah so häßlich aus, ich wollte es nicht sehen und auch nicht anfassen. Dann weiss ich nichts mehr, bis ich im Zimmer aufwachte in einem Bett. ja so war das. Ich habe mich dann daran gewöhnen müssen ein richtiges Kind zu haben. Ich hatte ja noch nicht einmal einen Busen. In den darauffolgenden Jahren bekam ich 5 Kinder.
A los 11 años me casé, mi esposo tenía 22. No tenía la más mínima idea que significa matrimonio, pensaba yo que era vivir juntos. Yo dormía siempre con la suegra en su cama. Un día vino la policía pero de miedo me escondí bajo la cama y no me encontraron. Un domingo la suegra no me llevó a la misa y mi esposo me dijo que como esposa tengo otras obligaciones también. Entonces tuvimos la primera vez relación.
A los 12 años tuve mi primera hija. No sabía nada. Cuando sentía los movimientos en la barriga pensaba asustada que tenía un animal adentro. Pero mi abuela me dijo: "iguanita (así ella me llamó siempre) no es un animal,  es una nena y no va a salir de la boca va a salir de aquí abajo. Tienes que pujar fuerte para que pueda salir." Para el día del parto me llevaron al hospital y tenía mucho miedo. No me quería sacar la ropa por nada y dos enfermeras se pusieron bravas conmigo pero luego vino otra que era amable, me hablaba con cariño y a ella obedecí. Me llevaron a un cuarto donde había varias mujeres en las camas, gritando, llorando, gimiendo. No lo aguantaba y me arrodillé entre dos camas, pensé en las palabras de mi abuela y pujé, pujé hasta perder la concienca, creo,  porque cuando me despierto, hay mucha sangre, yo echada en el piso y alguien agarra un bebé. Me lo quiere mostrar pero es tan feo que no quiero verlo. Luego no me acuerdo nada hasta que despierto en una cama en un cuarto, sí así era. Me tuve que acostumbrar a criar una niña. Ni tenía pecho para amamantar. En los años siguientes tuve 4 hijos más.

Morgen folgt die weitere Geschichte von Dña. Marta


Montag, 27. Mai 2013

Hallo Ihr Lieben alle,
zuerst möchte ich euch mitteilen, dass nun hier die Regenzeit eingesetzt hat und ich nicht mehr im Schwimmbad mich austoben kann, wohl aber meinen Badeanzug  anziehen, den froschgrünen, den mir Anke geschenkt hat und eine Runde in unserem Schlafzimmer schwimmen, wo es hineinregnet in Bächen und grad noch unser Bett, das wir direkt vor unsere Schlafzimmertür gestellt haben, nun als Rettungsboot uns Dienste leistet. Dies zu eurer Information damit keiner mehr meinen pool hier eifersüchtig sein braucht.
Primer les quiero dar la noticia, que aqui ha comenzado el tiempo de la lluvia que ya  no me permite disfrutar de la piscina, pero sí ponerme  mi malla verde de sapo, que me regaló mi amiga Anke y nadar una ronda en nuestro dormitorio, donde entra la lluvia como cascada y donde nuestra cama, la que hemos tenido que meter directamente delante la puerta nos sirve de bote de rescate. Esto no más para que nadie me tenga que tener envidia de la piscina.
Dña. Marta sagt, dass die Arbeiter, die das Dach während unserer Abwesenheit hätten reparieren sollen, es aber nicht taten, Weicheier seien, denn auf das Dach kommt von den Bäumen eine dicke, fette mäusefressende Schlange und deswegen will keiner da hinauf. Ich bin jetzt auch ein Weichei.
Dña. Marta dice que los trabajadores, que tenían que reparar nuestro techo en nuestra ausencia del fin de semana y que no lo hicieron, son debiluchos, porque no quieren subir nuestro techo por una culebra grande y gruesa que come ratones y que mora en los árboles y de ahí visita a nuestro techo. Ahora yo también soy debilucha.

Also, am vergangenen Wochenende wurden wir auf die Finca der Besitzer der Holzfabrik eingeladen, in der Schorsch sein Wissen zur Verfügung stellt. Wir wurden sozusagen "zwangs" eingeladen, denn an diesem Wochenende hätte ja nicht nur unser Dach repariert werden sollen, sondern es wurde auch der Strom der ganzen Fabrik auf ich weiss nicht was umgestellt oder erhöht und wir hätten kein Licht gehabt. Es war alles bestens organisiert, wie überhaupt die ganze Fabrik hier gut organisiert ist, hierarchisch natürlich. Ein Onkel holte uns ab, ich werde seinen Namen nicht nennen, denn von ihm erzählt dann meine Geschichte. Sehr nett und natürlich der Mann, 1 Jahr älter als Schorsch. Mit ihm fuhren wir 2 Stunden südöstlich in die Berge wo es gleich viel kälter wurde und wir kamen an in dieser Finca:




Bueno, el fin de la semana pasada fuimos invitados a la finca de los dueños de la planta de madera donde Jorge presta sus conocimientos profesionales. Fuimos practicamente obligadamente invitados porque en este fin de semana no solo tenían que reparar nuestro techo, sino también arreglar algo de la electricidad por lo que  hubieramos estado sin luz. Y como aquí son super organizados, dibujaron un plan minucioso y perfecto. Un tío, de cual no menciono el nombre porque luego la historia trata de él, un hombre 1 año mayor al Jorge, agradable y sencillo de apariencia, nos recogió y con él fuimos 2 horas hacia las montañas del sureste del país, donde el clima era mucho más fresco y llegamos a esta finca.
Ich war erst einmal sehr beeindruckt, Schorsch weniger, denn sein geübter Blick sah sofort, dass das Haus sehr primitiv gebaut ist, er würde sagen, zusammengeschustert. Doch dort wird es nie kälter als 10o  plus und so wird es auch nicht nötig sein, solider zu bauen. 

 Yo estaba impresionada,  pero la mirada profesional del Jorge le hizo ver inmediatamente, que la construcción era bastante sencilla. Pero como ahí la temperatura nunca baja a más que 10 grados, tampoco parece necesario hacer algo más sólido.
Am Sonntag, als es dann heftig regnete, zeigten sich  auch gleich die Schwachstellen des Holzschindel-daches, es tropfte heftig in unsere Bohnen, auf unsere Köpfe und die Suppe wurde noch ewas flüssiger.





Al domingo, cuando llovió fuerte se mostraron las partes débiles de la casa así que en el rincón donde se come, las gotas de lluvia cayeron sobre los frijoles, nuestras cabezas y aumentaron la cantidad de sopa.






Was uns wirklich sehr beeindruckte war der Wald, der hier auf sehr ökologische und nachhaltige Weise kultiviert, oder besser gesagt, nicht kultiviert wird. Es handelt sich hier um eine Kiefernart (pinus oocarpa), die sehr viel festeres Holz hat als andere Kiefern und hier nicht nur sich selbst aussät, sondern auch in Begleitung (Konsortium) einer Eichenart wächst:
Und was uns noch mehr beeindruckte: es handelt sich hier um den Besitz von 1500 ha Wald.
Lo que nos impresionó mucho era el bosque, cultivado o mejor dicho, no cultivado de una manera muy ecológica y sostenible. Se trata de una especie de pino (pino oocarpa), que tiene una madera más densa y dura que los otros pinos y que aquí no solo se auto siembra, sino crece también en consorcio con una especie de roble.
Y lo que nos impresionó más aún era que se trata de 1500 hectáreas de bosque.



So wachsen die Kiefern in diesem Wald, in enger Verbindung
mit dieser Eichenart.

Así crecen aquí los pinos, in companía cercana con una especie de robles.










Und nun zur Geschichte der Familie, so wie der Onkel sie uns erzählt hat: Ein Vater von 3 Söhnen, ein vorausschauender Mann, will ein Erbe hinterlassen, das Zukunft hat. Er kauft 500 ha tropischen Wald und diesen vererbt er an seine Söhne. Die drei Brüder ( einer davon ist dieser Onkel) machen sich sofort an die Arbeit und  bewirtschaften diesen Wald. Mit der Zeit und mit dem Geld das sie erwirtschaften, kaufen sie den anderen Wald, den wir jetzt kennen, bewirtschaften ihn und kaufen immer wieder etwas dazu. Da es sich dann schliesslich um ein riesiges Areal handelt, brauchen sie nicht nachpflanzen, sondern nur einzelne Stämme rausholen und die Kiefern sich immer wieder selbst aussäen lassen. Dann errichten sie ihr Sägewerk, ihre Schreinerei. Und schließlich bauen sie langsam ihre Finca aus ihrem Kiefernholz. So erzählt es uns der Onkel. Heute sind es ihre Söhne (4 an der Zahl), die den Holzverarbeitungsbetrieb weiter führen.
Als wir dann so ein bisschen nachfragen, wieviel Kinder er denn hat, sagt er: "Ich hatte 2 Söhne, der Ältere wurde vor 10 Jahren entführt und ermordet. Er hat uns sein Töchterchen hinterlassen und das ziehen wir jetzt auf."

Y ahora la historia de la familia, tal como nos cuenta el tío. Un padre de 3 hijos, un hombre con visión previsora quiere dejar una herencia que tiene futuro. Compra 500 hectáreas de bosque tropical para ellos. Los tres hermanos ( entre ellos este tío) trabajan este bosque cortando árboles y plantando otros. Con el dinero que ganan compran otra parte de un bosque, al que hemos conocido, y cada vez compran un poco más. Como se trata ya de un área grande, no tienen que replantar cada vez sino simplemente dejar auto sembrarse los pinos y sacar otros ya crecidos. Luego construyen su asseradero, su carpintería y finalmente la finca poco a poco. Hoy son los hijos de ellos (4 en total) que administran la planta, el bosque y la finca.
Cuando preguntamos cuántos hijos tiene él y si sus hijos también trabajan en la empresa, el tío nos contesta:
"Yo tenía dos hijos, el mayor fue secuestrado y matado hace 10 años. Nos dejó una niña la que criamos ahora."
Ist das der Grund warum in der Holzfabrik 2 bewaffnete Wächter rund um die Uhr das Gelände bewachen? Wenn wir die Fabrik verlassen wollen, kommt der Wachmann am Tor aus seinem Häuschen, fragt was wir vorhaben und der bewaffnete Wächter öffnet uns das Tor. Wenn wir zurückkommen, müssen wir klingeln und der bewaffnete Wächter lässt uns herein.
Auch auf der Finca sind mehrere bewaffnete Wächter.
Das ist eine der Geschichten, morgen erzähle ich eine andere.
Es esta la razón porque en la planta 2 guardianes con armas vigilan durante 24 horas? Cuando queremos salir de la planta, un guardian sale de su casita al lado del portón, nos pregunta a dónde queremos ir y el guardian armado nos abre el portón y cuando volvemos, tenemos que sonar el timbre y el guardían armado nos abre.
También en la finca hay varios guardianes armados. Esta es una de las historias, mañana cuento otra.

  





La foto muestra el cuidador de los caballos, un señor que trabaja ya 20 años en la finca.
Das Foto zeigt den Pferde"knecht", der seit 20 Jahren auf der Finca arbeitet.

 


Finalmente una pregunta a nuestro hijo Bastian. Es ésta una orquídea?
Und schliesslich noch eine Frage an unseren Wastelino. Ist das eine Orchidee auf diesem Kiefernstamm?
Me imagino que todos Uds. saben que con "click" se puede agrandar las fotos.
Ich glaube ihr wisst alle, dass mit einem "click" die Fotos vergrössert werden.


Donnerstag, 23. Mai 2013

Ich wollte nur mal einen Versuch starten für ein anderes layout aber es gelingt nicht, das scheint alles genormt zu sein.

quería hacer un intento para probar otro layout pero no funciona parece que todo es una norma o forma y no hay otra posibilidad.

 La foto muestra a Johanna (mi nieta mayor) y a mi en el mar chileno hace 4 años.

Das Foto zeigt Johanna und mich am chilenischen Pazifik, vor 4 Jahren.

 

Jetzt wende ich mich direkt an meine Nichten Vroni und Dola und  zeige ihnen wie so die Strassen sind, die mir so Angst, ja Panik gemacht haben von Coroico nach Caranavi. Wir - d.h. unser Fahrer -  die wir nach unten fahren, müssen links ausweichen, also direkt an den Abgrund und der ist nicht gerade stabil. Und unten rauscht der reissende Fluss, den ich nicht gewagt habe zu fotografieren, denn dann hätte ich mich aus dem Fenster lehnen müssen und das habe ich mich nicht getraut, denn dann hätte ich den Abgrund noch näher gesehen.

Ahora me dirigo directamente hacia mis sobrinas para mostrarles las carreteras que tanto me hicieron pánico. Los que viven en Bolivia conocen las reglas y también los peligros. Es la carretera entre Coroico y Caranavi.

Da hatteich fast keine Augen für die schöne, imposante Landschaft.


 Dann die Belohnung nach so viel Panik, ich habe meine Enkelin Auralucía im Arm.   Finalmente tengo a mi nietita en los brazos y el miedo está olvidado.                    

Bei der Rückkehr nach La Paz mit dem Propeller Flugzeug war mir aber auch etwas mulmig. La vuelta hice desde Rurre a La Paz de manera más rápida.

 

 

 

 

 

 

 

 und nun will ich einen Filmversuch starten:

 Der Film ist für meine Nichten Vroni und Dola und zeigt den Flug von Rurrenabaque nach La Paz (ein kurzes Detail)

 

 

Also  Vroni, das sind ein Teil der Bilder zu meinem Bericht.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 














befestigt.

Mittwoch, 22. Mai 2013


 Ein bayrisches Prinzessinnen- Märchen   -  Un cuento bavarro de princesas



Es waren einmal zwei kleine Prinzessinen, Brisa und Sophie und die wollten so gerne zwei richtige Prinzen heiraten, so richtig mutige, verwegene. 
Había una vez dos pequeñas princesas, Brisa y Sophi que querían casarse con dos verdaderos príncipes, que tengan valentía.



 Und als sie an einem schönen Nachmittag am Flussufer entlang spazieren....

 Y cuando caminaron una vez en una tarde bonita a la orilla de un río....
                                                                                                   
 
... sieht Prinzessin Brisa zwei junge, fesche Männer  nur, sie sehen gar nicht wie Prinzen aus ....               ve la princesa Brisa dos jóvenes guapos, solo que no parecían príncipes

.. einer hat sogar schlechte Angewohnheiten.           ....uno incluso parece tener malos hábitos.

 Prinzessin Brisa überlegt.....                Princesa Bria piensa.....

 
 
Für ihre Schwester Sophi braucht sie einen Prinzen vom Land, denn Sophi liebt Tiere und hilft ihrer Zofe Maria immer beim Hasen füttern.                                  Para su hermana Sophi necesita un príncipa del campo porque a Sophi le gustan mucho los animales y siempre ayuda a su dama a dar comida a los conejos.






Prinzessin Brisa weiss Rat. Sie schreibt einen Brief an den Grafen Leonhardi, denn sie will mit Sophi zum Leonhardifest, da sind auch immer Prinzen.

La princesa Brisa tiene una idea. Escribe una carta al Conde Leonhardi, porque quiere ir con Sophi a la fiesta de Leonhardi, donde siempre hay príncipes.








Sie werden eingeladen. Auf Gut Riederung sieht Prinzessin Brisa den jungen Mann vom Fluss, es ist ja doch ein echter Prinz, ein Traumprinz für die Sophi, fesch und bayrisch und doch exotisch, der Manuel. 

Y reciben una invitación. En la hacienda Riedering ve la princesa Brisa al jóven del río, que sí es un verdadero príncipe, él príncipe para la Sophi, guapo y tradicional pero también exótico, el Manuel.








Prinzessin Brisa setzt sich neben die Prinzenmutter von Manuel, eine schöne Frau, die erst recht uninteressiert tut, aber sie dann doch einlädt auf der Prinzenkutsche mitzufahren.

La princesa Brisa se sienta al lado de la madre del príncipe, una mujer bella, que primero finge desinterés pero luego las invita a la carroza de ellos.
  





 Da meint die grosse Schwester von Sophi, Gräfin Johanna, sie müsse sich aber doch die schönen, blonden Haare kämmen lassen.

Dice la hermana mayor de Sophi, la condesa Johanna, que se debe dejar peinar su bello cabello rubio.






Dann sitzen sie schon auf der Prinzenkutsche, Prinz Manuel vorne beim Kutscher.... aber neben der Schwester Sophi sitzt doch der andere junge Mann vom Fluss, Prinz Leopold, oh mei, jetzt gefällt er der Prinzessin Brisa aber doch.

Sentadas en la carroza la princesa Brisa se asombra ver al jóven, el príncipe Leopold, caramba, ahora sí le gusta a la princesa Brisa.







   Nach der Kutschenfahrt  wird den beiden der Prinz Baptist vorgestellt, der sieht auch gut aus auf seinem noblen Esel, aber die Prinzenmutter schaut doch furchtbar ernst drein, da bleiben sie lieber bei den anderen Prinzen.

Después son presentadas a otro príncipe, también guapo sobre su noble burro, pero la madre tiene una cara tan seria que las princesas prefieren a los otros dos príncipes.
  

Dann müssen sie sich aber fein herrichten für den Leonhardi Ball. Prinzessin Sophi dreht sich schon anmutig im Kreis, und der Hofclown Demian macht sich lustig über sie aber das stört sie nicht, schwingt doch ihr Rock so wunderbar  und träumt se doch schon von dem schönen,  dunklen, seidigen  Haar des Prinzen Manuel. Auch ein schöner Schmuck wird noch ausgewählt.

Ahora tienen que arreglarse para el baile. La princesa Sophi da vueltas para gozar de su falda y el payaso Demian se hace la burla de ella pero no le molesta porque ya sueña de su bello príncipe Manuel con su cabello café como seda. Ahora tienen que elegir lindas joyas.

 

 Die beiden Prinzessinnen sehen nicht Prinz Leopold und Prinz Manuel, in in einem anderen Zimmer des Gutshofes grad so schauen, als ob sie was im Schilde führten.

Las dos princesas no ven a los príncipes Leopold y Manuel que están en otra habitación de la hacienda con unas caras bien pícaras.





 Und dann kommt der große Augenblick.
Aber welche Überraschung, oh mei, oh weh ..... das sind doch keine echten Prinzen, das sind doch Wikinger und Seeräuber!!!   
Y ahora viene el gran momento!  Pero que sorpresa! Que desgracia! ..... no son príncipes verdaderos, son vikingos y piratas!!!!


UND WENN SIE NOCH NICHT VERHEIRATET SIND, DANN KOMMT EIN ECHTER PRINZ BESTIMMT!