Dienstag, 28. Mai 2013



Heute die Worte von Dña. Marta:

Hoy las palabras de Dña. Marta:

Ich bin 44 Jahre alt, habe 5 Kinder und 8 Enkel.
Mit dem Alter von 8 Monaten hat meine Mutter mich verlassen und ich wurde von den Großeltern aufgezogen, sie nenne ich meine Eltern. Ich habe auch eine gute Patentante. Sie wollte sich um mich kümmern, mich in eine Schule gehen lassen. Doch es kam eine Tante, die Schwester meiner Mutter, die meine Groß -
eltern überredete, mich in ihr Dorf mitzunehmen. Das war eine schlimme Zeit für mich, ich erst 7 Jahre alt. Ich musste viel arbeiten, bekam viele Schläge und habe drei Narben davon, zwei im Gesicht und eine auf dem Oberschenkel, wo sie mich mit dem Stöckelabsatz ihres Schuhes so schlug, dass der Absatz in meinem Oberschenkel steckenblieb. Ich durfte in keine Schule
gehen.
Tengo 44 años, tengo 5 hijos y 8 nietos. En la edad de 8 meses mi madre me abandonó y me criaron mis abuelos a los que llamo mamá y papá. Tengo también una buena madrina. Ella miraba por mi y me quiería mandar a la escuela pero vino una tía, la hermana de mi madre, que me llevó a otro pueblo habiendo prometido a mi abuela de darme un buen trato. Pero ahí tenía un tiempo de puro sufrimiento. Tenía solo 7 años, debía trabajar todo el día fue golpeada hasta que me quedaron tres cicatrices, dos en la cara y una grande en el muslo donde me pegó con talón de su zapato tan fuerte que se quedó clavado. No me mandó a ninguna escuela.
Mit 11 Jahren heiratete ich, mein Mann war 22. Ich hatte ja keine Ahnung was Ehe bedeutet, dachte das wäre einfach zusammenleben und der Mann war sehr nett. Ich schlief auch immer im Bett mit meiner Schwiegermutter. Eines Tages kam die Polizei, aber ich hatte mich aus Angst schnell unter dem Bett versteckt, so fanden sie  mich nicht. An einem Sonntag nahm die Schwiegermutter mich nicht mit in die Kirche und da sagte mein Mann, als seine Frau hätte ich auch noch andere Pflichten. Da schliefen wir zum ersten mal zusammen.  Mit 12 Jahren bekam ich mein erstes Kind. Ich hatte ja keine Ahnung. Als ich in der Schwangerschaft Bewegungen spürte, dachte ich voller Schrecken da wäre ein Tier drinnen. Aber meine Großmutter klärte mich auf: "meine Kleine, das ist kein Tier, das ist ein Kind und das kommt nicht durch den Mund heraus, sondern hier unten. Da musst du dann fest drücken". Als es dann soweit war, brachten sie mich in das Krankenhaus und ich hatte totale Angst, wollte mich nicht ausziehen. Zwei Krankenschwestern wurden sehr böse mit mir, aber dann kam eine andere und die war sehr lieb und ihr gehorchte ich. Ich wurde dann in ein Zimmer gebracht, wo mehrere Frauen saßen und in den Betten lagen und stöhnten und weinten. Das konnte ich nicht ertragen. Ich kniete mich zwischen zwei Betten, dachte an die Worte  meiner Mama (Großmutter) und drückte und drückte. Irgendwann glaube ich, verlor ich das Bewußtsein, denn als ich aufwachte, war da viel Blut und ich lag zwischen den Betten auf dem Boden. Jemand nahm das Kind und wollte es mir zeigen, aber es sah so häßlich aus, ich wollte es nicht sehen und auch nicht anfassen. Dann weiss ich nichts mehr, bis ich im Zimmer aufwachte in einem Bett. ja so war das. Ich habe mich dann daran gewöhnen müssen ein richtiges Kind zu haben. Ich hatte ja noch nicht einmal einen Busen. In den darauffolgenden Jahren bekam ich 5 Kinder.
A los 11 años me casé, mi esposo tenía 22. No tenía la más mínima idea que significa matrimonio, pensaba yo que era vivir juntos. Yo dormía siempre con la suegra en su cama. Un día vino la policía pero de miedo me escondí bajo la cama y no me encontraron. Un domingo la suegra no me llevó a la misa y mi esposo me dijo que como esposa tengo otras obligaciones también. Entonces tuvimos la primera vez relación.
A los 12 años tuve mi primera hija. No sabía nada. Cuando sentía los movimientos en la barriga pensaba asustada que tenía un animal adentro. Pero mi abuela me dijo: "iguanita (así ella me llamó siempre) no es un animal,  es una nena y no va a salir de la boca va a salir de aquí abajo. Tienes que pujar fuerte para que pueda salir." Para el día del parto me llevaron al hospital y tenía mucho miedo. No me quería sacar la ropa por nada y dos enfermeras se pusieron bravas conmigo pero luego vino otra que era amable, me hablaba con cariño y a ella obedecí. Me llevaron a un cuarto donde había varias mujeres en las camas, gritando, llorando, gimiendo. No lo aguantaba y me arrodillé entre dos camas, pensé en las palabras de mi abuela y pujé, pujé hasta perder la concienca, creo,  porque cuando me despierto, hay mucha sangre, yo echada en el piso y alguien agarra un bebé. Me lo quiere mostrar pero es tan feo que no quiero verlo. Luego no me acuerdo nada hasta que despierto en una cama en un cuarto, sí así era. Me tuve que acostumbrar a criar una niña. Ni tenía pecho para amamantar. En los años siguientes tuve 4 hijos más.

Morgen folgt die weitere Geschichte von Dña. Marta


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